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Familie Killat/Killert

  • Infos zur Namensherkunft
    Der Name "Killert" stammt ursprünglich von "Killat" und dieser wiederum kommt aus dem französischen "Cuillat". Die Details dazu erfahren Sie auf dieser Seite.
  • Erinnerungen an Heinz Killert
    Infos zum meinem Vater, Heinz Killert (1931-2012) - mit Fotos, Zeugnissen und Faksimiles
  • Erinnerungen an Dorothea Killert
    Infos zu meiner Mutter, Dorothea Killert, geb. Lörzer (1936-2025) - mit Fotos und Faksimiles ihrer Einträge in Erinnerungsbüchern
  • Franz Killat
    Infos zum meinem Großvater väterlicherseits, der im 2. Weltkrieg verschollen ist, der aber bereits im 1. Weltkrieg eine Tapferkeitsauszeichnung erhalten hat.
  • Annike Killat
    Infos zu meiner Großmutter väterlicherseits, die bereits vor meiner Geburt im Jahr 1968 gestorben ist.
  • Erinnerungen an Memel
    Meine Familie väterlicherseits stammt aus Memel, musste im 2. Weltkrieg fliehen - hier finden sich alte Fotos und den letzten Brief von Franz Killat an seinen Sohn Heinz.

Weitere Dokumente zu Killert/Killat

  • Ein schicksalhafter Besuch - 1956 in Troisdorf
    1956, wenige Monate, nachdem sich meine Eltern kennengelernt haben, besuchen sie den Halbbruder meines Vaters und seine Familie im Rheinland in Troisdorf. Ob damals schon die Entscheidung gereift ist, dass sie selbst bald nach Troisdorf ziehen würden und bis an ihr Lebensende dort bleiben werden? Eine Spurensuche und ein Vergleich mit dem Troisdorf von heute.
  • Verachtung - Der Briefwechsel zwischen Werner und Heinz Killert
    Mein Vater Heinz Killert bekam in den 80er Jahren Post von seinem Halbbruder Werner Killert aus Hamburg. Es sind die Briefe eines unbelehrbaren Ewig-Gestrigen.
  • Lustiger provinzieller Schafscheiss
    Die Hausgemeinschaft in der Genossenschaftssiedlung meiner Eltern erlebt Mitte der 90er Jahre einen Konflikt. Eine kleine, lustige Geschichte, oder - wie ich es nenne: Provinzieller Schafscheiß :-)
  • Frachtbriefe aus Ostpreußen
    Frachtbriefe mit Flüchtlingsgut aus Ostpreußen verraten, dass meine Familie väterlicherseits Ostpreußen früher verlassen hatte, als andere - woher wusste Franz Killat vom Ernst der militärischen Lage? Ich habe da eine Vermutung ...


Familie Lörzer

  • Familienchronik Lürzer/Lörzer - Die Ahnenforschung von Joachim Lörzer
    Grundlage für diese Ahnendokumentation sind die Arbeiten meines Onkels Joachim Lörzer (1932-2013) und seiner "Familienchronik Lürzer/Lörzer"
  • Flucht aus Ostpreussen
    Ein prägendes Erlebnis der Familie Lörzer war die Flucht aus Ostpreussen. Diese Seite baut einen historischen Kontext auf und macht dieses Ereignis nacherlebbar - dank der detailierten Schilderung durch meine Onkel Ulrich Lörzer.
  • Versuch einer Annäherung - Über meinen Großvater Gustav Lörzer
    Über viele Jahrzehnte kannte ich ihn nur von einigen wenigen s/w Fotos und von den Erzählungen meiner Mutter. Jetzt mit intensiver Beschäftigung mit der Ahnendokumentation ergibt sich mit vielen Puzzlestücken eine neue Tragik, aber auch eine Annäherung zu diesem Menschen, den ich gerne kennengelernt hätte.
  • Der Briefwechsel zwischen Martha und Gustav Lörzer
    Ulrich Lörzer hat auch knapp 70 Briefe meines Großvaters an seine Frau transkribiert. Es sind beeindruckende Dokumente eines um seine Familie besorgten Frontsoldaten - und sie offenbaren ein sehr tragisches Ende.
  • Das traurige Schicksal von Erwin und Lothar Wiemer
    Von allen Dokumentation auf diesen Seiten, ist dies wohl die traurigste und auch nach so vielen Jahren noch berührend. Erwin und Lothar Wiemer waren Opfer des Krieges, so wie zigtausende, junger, deutscher Soldaten. Erwin Wiemer starb im August 1944. Und zu der unsäglichen Trauer einer Mutter kommt dann die Ungewissheit um das Schicksal des jüngeren Sohnes Lothar ... .
  • Tragik und Zuversicht - Die beeindruckende Gedankenwelt von Meta Wiemer
    Bei meiner Arbeit an der Ahnendokumentation gibt es ein Schicksal, das mich immer wieder ganz besonders beschäftigt hat - meine Großtante hat im Krieg beide Söhne verloren, vier Brüder und auch ihr Ehemann starb nur wenige Jahre nach Ende des Krieges. Die Heimat verloren zu haben und irgendwie weiter zu leben, bis ins hohe Alter von 89 Jahren, ein Mensch gewesen zu sein, von dem man nur positive Erzählungen gehört hat - das ist, bei all dem Leid, den so ein Mensch durchgestanden haben muss, in mehrerer Hinsicht herausragend.
  • Anekdoten und Geschichten von Joachim Lörzer
    Mein Onkel Joachim Lörzer hatte mir 2012 ein paar Dokumente zukommen lassen. Das sind kleine Geschichten, Erinnerungen, Anekdoten, die jetzt hier ihren Platz finden.

Weitere Dokumentation


Sonstige Inhalte

  • Briefe von der Urgroßmutter
    Ein bisschen 100 Jahre alter Gossip gefällig? Die Urgroßmutter schreibt ihrer Tochter Meta "Methel" Lörzer und berichtet über den Alltag - irgendwo zwischen Ärger, fetten Gänsen und der Räucherkammer. Und ein zweiter, viel späterer Brief, zeigt viel Ungewissheit. Es ist ein ganz besonderes Zeitdokument. Es sind die letzten Zeilen im Leben von Lina Lörzer, die 1935 an Tuberkulose stirbt. Tragisch, aber ihr bleibt damit das Durchleben schwerer Schicksalsschläge, nämlich der Tod all ihrer vier Söhne und von zwei Enkeln im 2. Weltkrieg, erspart.

  • Ein interessanter Zufall aus dem Jahr 1988
    Bei meiner Konfirmation am 01. Mai 1988 wurde ein interessanter Zufall aufgedeckt. Der Pfarrer in Oberlar mit dem "Schaudinn" war abends bei der Familienfeier bei uns zu Besuch und Joachim Lörzer hat sofort erkannt, dass es eine Verbindung zwischen den Namen Lörzer und Schaudinn gibt.

  • Erfahrungen mit Ancestry
    Masse ist Klasse. 60,- EUR pro Halbjahr kostet der Zugang zu Ancestry, eine der führenden Plattformen für Ahnenforschung. Ich habe dort alle mir bekannten Infos aus der Chronik von Joachim Lörzer eingegeben und einen Stammbaum mit fast 1.200 Personen zusammengestellt. Ich werde noch eine ganze Weile brauchen, um alle Hinweise abzuarbeiten.


Allgemeine Infos